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Süddeutsche Zeitung
Operation Naked ist ein spannendes Experiment, dass die gängigen Mechanismen des Medienbetriebs - und damit auch die des ZDF - hinterfragt. (...) Zwischendurch platziert Sixtus liebevolle Seitenhiebe auf die Kollegen.
Der Tagesspiegel
Sehr komisch. Sixtus spitzt hier Hilf- und Planlosigkeit in der IT-Politik satirisch zu. (...) Der Autor knüpft in seiner „Mockumentary“ an reale Debatten an, vor allem an den Streit zwischen Datenschützern und den Verfechtern von „post privacy“, die die Auflösung der Privatsphäre für unaufhaltsam halten. (...) Nebenbei wird karikiert, wie einfallslos Fernsehen sein kann.
"Was dieser Gesellschaft fehlt sind Utopien." So wie #OperationNaked. Kontroverse Mockumentary samt Gänsehaut, Augenzwinkern und Denkanstoß.
— Kalle Kolumna (@KalleKolumna) 22. Februar 2016
taz
Mehr als ein Superlativ pro Text geht wirklich nicht – aber so etwas gleichzeitig Experimentelles, Aktuelles, Unterhaltsames und Reflektierendes ist im ZDF nun einmal sehr selten. (...) Mario Sixtus hat die bestens bekannten Verhaltensmuster und Argumentationsstrategien zu einer nur etwas verdichteten und überzeichneten Dystopie gemixt, die als Medien- und Gesellschaftssatire tadellos funktioniert. Die aber so natürlich nie Realität werden wird.
Weil sie – Verdichtung und Überzeichnung abgezogen – schon längst Realität ist.
Schätze mal, @sixtus' #OperationNaked wird bald Pflichtmodul für politische&technische Bildung in Schulen werden. QR-Code = Brettvormkopf
— christian füller (@ciffi) 22. Februar 2016
WDR / Digitalistan
Das ist die eigentliche Botschaft von „Operation Naked“: Wenn wir endlich einsehen, dass sich der technologische Fortschritt nicht aufhalten lässt und dass wir mit ihm gehen müssen, werden auch endlich echte Debatten über echte Lösungen möglich.
Mario Sixtus bei "ZDF Volle Kanne" über Operation Naked (22.02.2016)
#OperationNaked ist echt ein Must See für alle Digitalisten Danke @sixtus für dieses #GEZ Wunderwerk https://t.co/3fCpsWOc6n
— Andreas Wittke (@onlinebynature) 18. Februar 2016
Politik Digital
Die Positionen der Debatte werden von Menschen verkörpert, die nur selten die aristotelische Mitte suchen. Entweder, oder. (...) Doch so spitz die Auffassungen auch sein mögen, so stellt der Film wichtige gesellschaftliche Fragen und spinnt interessante Gedankenspiele.
#OperationNaked ist wirklich großartig - Chapeau, @sixtus! Daran können sich Generationen von Mediensoziologen abarbeiten
— Ragnar Heil (@ragnarh) 16. Februar 2016
Hör Zu
Das TV-Experiment geht auf das Konto des renommierten Regisseurs Mario Sixtus. Der 50-Jährige wurde 2007 für seine Webvideo-Reihe „Elektrischer Reporter“ mit dem Grimme Online Award ausgezeichnet. Sixtus hat eine Mission: „Mit ‚Operation Naked‘ möchte ich zeigen, wie schnell die Technologie eine Eigendynamik entwickeln kann. Sie verändert die Gesellschaft über Nacht und schert sich dabei nicht die Bohne um Politik, Medien oder die Volksmeinung – fast so wie ein freigelassenes Virus.“
Gerade die Preview zu @OperationNaked genossen - starkes Stück von @sixtus & Co. Merken. Ansehen. Philosophische Daten-Diskussion starten 👍
— Eva (@MsFelka) 4. Februar 2016
tittelbach.tv
Sixtus’ Ansatz ist pfiffiger, weil sich die Geschichte und damit auch das Gesamtbild erst im Kopf des Zuschauers zusammensetzen. Er selbst bietet bloß lauter Puzzle-Stücke, die sich jedoch perfekt ergänzen.
Wahsinnig gut - @sixtus' Operation Naked: unfassbar echt und viele witzige Details! https://t.co/IctQfigCT1
— Eik Gräf (@Haabakook) 15. Februar 2016
fluter
Das Ergebnis ist eine lehrreiche und hochrasante Mockumentary mit Seitenhieben gegen Techniknerds und Politiker, gegen Kulturpessimisten und sogar gegen das ZDF selbst.
ZDF-Mittagsmagazin über "Operation Naked" (16.02.2016)
#OperationNaked ist ein gefährlicher Film. Als guter Deutscher, werd ich morgen prophylaktisch erstmal Brillenträger verkloppen. 😏
— Boris Veigel (@monongahelaMD) 22. Februar 2016
Kotzendes Einhorn
Wird Post-Privacy die Welt zu einer toleranten und sichereren Gesellschaft machen, oder wird es eine unlebenswerte Dystopie einer totalitären Kontrollgesellschaft? Der Film verbleibt hier erfrischend dialektisch. (...) Der Film nimmt beide Positionen aufs Korn und nimmt sie aber auch gleichzeitig ernst. Keiner Seite aber wird recht gegeben.
Unerhörter Verdacht: #OperationNaked nur ein Fake? (Quelle: Internet) pic.twitter.com/a2vdUBqL9t
— Mario Sixtus 馬六 (@sixtus) 24. Februar 2016
Kultur2punkt0
Um es abzukürzen, der Diskurs wird wieder lebendiger, denn dieser braucht dringend mehrere Seiten und auch die Utopie. Mario Sixtus hat genau den richtigen Film dafür gemacht, eine fiktionale Dokumentation in der wir gar nicht so richtig einordnen können, ob wir uns wirklich in einer fiktionalen Welt wiederfinden oder das alle nächste Woche so geschehen kann.
Operation Naked von @sixtus wird jetzt auf Polizeikongress #EPK2016 vorgestellt als Predictive Analytics-Schreckensszenario
— Detlef Borchers (@dborch) 24. Februar 2016
wirres.net
in all meiner ahnungslosigkeit bin ich geneigt, die geburt eines neuen genres ausrufen zu wollen. apropos rufen. niels ruf war auch dabei.
Leitmedium
So bin ich am Ende des Films „Operation Naked“ so schlau wie am Anfang. Aber die Gedanken sind strukturierter, der Diskurs geordnet. Was für eine Serviceleistung. Und zugleich gab es nicht wenige Lacher.
E-Mail: HALLO@OPERATIONNAKED.ORG
Voice-Mail: +49 3212 1061438
Twitter: @operationnaked
Facebook: fb.com/operationnaked
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